Konzertreise 2019 – Auf in das Reich der Habsburger

První den – Hinreise

08.06.2019

Als Sänger der Stuttgarter Hymnus-Chorknaben ist einem das frühe Aufstehen am Wochenende nun wirklich nichts Unbekanntes. Doch heute ist es wohl selbst den Hartgesottensten unter uns schwergefallen, schon um 6:30 Uhr (aus der Perspektive eines durchschnittlichen Männerchörlers: mitten in der Nacht) am Chorheim zu sein. Dennoch waren dann alle pünktlich zur Abfahrt da – die Konzertreise nach Osteuropa zu verpassen, erschien dann doch nicht als echte Alternative.

Und so machten wir uns auf den langen Weg nach Brno. Gut 11 Stunden Busfahrt und knapp 700 Kilometer trennten uns von der ersten Station unserer diesjährigen Reise, die uns nach Tschechien, in die Slowakei und nach Österreich führen wird.

Brno, zu Deutsch Brünn, ist eine der Partnerstädte Stuttgarts. Die nach Prag zweitgrößte Stadt Tschechiens ist der Verwaltungssitz der Südmährischen Region und einer der wichtigsten Universitäts- und Forschungsstandorte des Landes.

Die Busfahrt wurde mehrfach für Pausen unterbrochen, die Knaben wie Männer für Fußball und Frisbee nutzten. Dabei machten wir wieder einmal die Erfahrung, wie verlustreich und voller Entbehrungen eine solche Reise ist: Nach einem fußballerischen Glanzstück zweier Männerchörler, das Lust auf das diesjährige baden-württembergische Männerchor-Fußballturnier macht, war der Ball nicht mehr aufzufinden.

Auf der Fahrt kamen wir außerdem in den Genuss eines exklusiven Crashkurses. Ein Knabe, der einige Zeit in der Slowakei gewohnt hat und gut Tschechisch und Slowakisch spricht, machte uns mit der Aussprache des grundlegendsten tschechischen Wortschatzes vertraut, sodass der Alltagsverständigung in Brünn nun nichts mehr im Weg steht.

In der Mittagspause konnten wir erste Einkaufserfahrungen in Tschechien machen und uns an eine andere Währung gewöhnen. Nachdem der Hunger im Supermarkt und beim Edelrestaurant „Zur goldenen Möwe“ gestillt worden war, ging es weiter auf die letzte Etappe, an deren Ende wir im Studentenhotel der Universität Brno angekommen waren.

Hier leben wir Wand an Wand mit Studenten auf dem Campus in sehr einfachen Verhältnissen. Mutmaßlich steht das Objekt unter Denkmalschutz, was zumindest den Zustand der Sanitäranlagen erklären würde. Auch das Abendessen weckt Sehnsüchte an heimische Schul- und Universitätsmensen. Das weitläufige Gelände entschädigt natürlich und bietet viele Möglichkeiten, inmitten allerfeinster Ostblockromantik Basketball, Fußball oder Volleyball zu spielen.

Nach der langen Busfahrt freuen sich alle schon auf die Betten und auf die nächsten Tage.

Druhý den – Gelebte Partnerschaft

09.06.2019

Nach einer für manche mehr, für andere weniger geruhsamen Nacht in unserer Unterkunft stand uns am Frühstücksbuffet ein studentisches Frühstück zur Verfügung. Ausgeruht und gestärkt konnten wir nun damit beginnen, uns dem eigentlichen Anlass unserer Reise zu widmen: Der Musik. In einem Hörsaal der Universität fand die Generalprobe unseres Reiserepertoires statt. Dabei machten wir die Erfahrung, dass tschechische Hörsäle den deutschen in puncto Ausstattung haushoch überlegen sind.

Nachdem wir uns dort verausgabt hatten, machten wir uns zu Fuß auf den Weg in ein naheliegendes Restaurant. Dort speisten wir in einem Kellergewölbe, dessen angenehme Temperaturen uns ob der auch hier herrschenden Hitze sehr guttaten. Wie schon gestern Abend gab es auch heute Schnitzel mit Kartoffelsalat. Das heutige Gericht konnte allerdings einen deutlich größeren Teil unserer Reisegesellschaft überzeugen als das gestrige.

Mit vollem Bauch nutzten viele die danach folgende Busfahrt für einen kurzen Power Nap. Die Fahrt führte uns zur Roten Kirche, die in ihrer hundertfünfzigjährigen Geschichte die meiste Zeit von deutschen Protestanten genutzt wurde. Dort angekommen folgte die Anspielprobe für das erste Konzert.

Die Pause zwischen Probe und Auftritt nutzten die meisten Kleingruppen, um ihr Taschengeld in erfrischendes Eis zu investieren.

Das Konzert selbst war das Abschlusskonzert des Festivals „Meeting Brno“, das das dreißigjährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Stuttgart und Brünn feiert. Daher sangen wir das Konzert nicht allein, sondern gemeinsam mit dem Brünner Chor „Ars brunensis“. Jeder der beiden Chöre steuerte einen Teil des Programmes bei. Außerdem wurden auch zwei Stücke, darunter die Vertonung des 100. Psalms „Jauchzet dem Herren alle Welt“ von Heinrich Schütz, gemeinsam zu Gehör gebracht. Aus musikalischer Sicht war dieses Konzert ein überaus gelungener Auftakt der Konzertreise, der Lust auf die kommenden Konzerte macht. Im Anschluss fand vor der Kirche ein Empfang statt, der die Möglichkeit bot, bei Getränken und Häppchen ins Gespräch mit den Sängern des Brünner Chores zu kommen und so die Städtepartnerschaft auch einmal persönlich zu erleben.

Zum Abendessen ging es wieder in ein Restaurant, in dem uns sehr leckere, wenn auch schinkenfreie, Spaghetti Carbonara serviert wurde. Danach ging es wieder zurück in das Studentenhotel, wo wir nach einem intensiven und anstrengenden Tag müde in unsere Betten fielen.

Tretí deň – Bratislava

10.06.2019

Heute hieß es nach anderthalb Tagen auch schon wieder Abschied von Brünn nehmen. Nach dem Frühstück beluden wir also den Bus und machten uns auf den Weg nach Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei.

Im Bus erfolgte der zweite Teil des Sprachkurses. Dieses Mal wurde uns die Aussprache des slowakischen Vokabulars beigebracht.

Nachdem wir die Mautstellen hinter uns gelassen hatten, kamen wir nach ungefähr zweieinhalb Stunden in Bratislava an. Dort machten wir uns mit dem gesamten Gepäck auf den Weg über Kopfsteinpflaster einmal quer durch die Innenstadt zur Franziskanerkirche. Diese ist mit fast 800 Jahren die älteste erhaltene Kirche von Bratislava. Die Kirche ist Teil eines Franziskanerklosters.

In unserem Aufenthaltsraum erwarteten wir sehnsüchtig die angekündigte Pizza. Das ohnehin schon nicht übermäßig üppige Frühstück im Studentenhotel Brünn lag nun auch schon einige Zeit zurück und dementsprechend knurrten unsere Mägen. Dementsprechend gierig machten wir uns dann auch über die Pizza her. Nachdem wirklich kein einziger Krümel mehr zu finden war, waren dann alle zumindest ausreichend genug für die nun folgende Anspielprobe gestärkt.

Nach unserer Anspielprobe machten wir Platz für die Anspielprobe unseres Gastgebers, den Knabenchor aus Bratislava. In der Zwischenzeit konnten die Kleingruppen die nähere Umgebung erkunden.

Vor dem Konzert gab es dann noch einmal einen kleinen Imbiss. Im Konzert selbst hörten wir zunächst dem Knabenchor aus Bratislava aus dem Kreuzgang des Klosters bei offener Tür bei ihrem Programmblock. Anschließend waren wir dann an der Reihe und gaben unser bestes, um unseren Gastgebern vor voll besetzter Kirche musikalisch in nichts nachzustehen (die Latte lag hoch). Außerdem steuerte unser Haus- und Hoforganist Hannes von Bargen in wie gewohnt allerfeinster Manier zwei Stücke auf der Orgel bei.

Nach dem Konzert lernten wir dann unsere Gastfamilien kennen, bei denen wir eine Nacht verbringen werden. Auch die Männerchörler sind dieses Mal bei den Familien des Männerchores aus Bratislava einquartiert. Die meisten freuen sich sicher schon auf die Betten, die mit Sicherheit in allen Quartieren bequemer sind als die in Brünn. So auch das Reisetagebuch-Team – Gute Nacht!

Štvrtý deň – Sightseeing in Bratislava

11.06.2019

Nach nur einer Nacht hieß es heute schon wieder Abschied von den neu gewonnen slowakischen Freunden nehmen. In aller Herrgottsfrühe (um halb acht) trafen wir uns, um den Bus zu beladen. Anschließend stand eine Sightseeing-Tour auf dem Programm, bei der uns unser Guide Susanna die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Bratislavas zeigte und uns die jeweiligen historischen Hintergründe erzählte. So bekamen wir einen guten Überblick in die bewegte Geschichte Bratislavas, das in den letzten Jahrhunderten eine Vielzahl an Kulturen und Nationalstaaten miterlebt hat, die alle ihre Spuren in der Stadt hinterlassen haben.

Die Tour endete in einer Kirche, in der wir dann aus dem Stand einige Stücke aus unserem aktuellen Konzertprogramm zum Besten gaben. Der Männerchor steuerte noch den Dauerbrenner „O lux beata trinitas“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy bei.

Anschließend hatten die Gruppen Gelegenheit, die wenigen Sehenswürdigkeiten, die die Tour ausgelassen hatte, auf eigene Faust zu erkunden. Andere Gruppen wagten einen Ausflug in die kulinarische Landschaft der Slowakei.

Gut gestärkt ging es gemeinsam mit dem Bus zur Burgruine Devìn. Diese ist für viele Slowaken ein „magischer Ort“, der eng mit ihrer Identität und mit ihrer Geschichte als dem Volk der Slawen verknüpft ist. In brütender Mittagshitze erklommen wir also die Ruinen des Bergfrieds und genossen den Wind und die gute Aussicht.

Mit diesem Eindruck machten wir uns dann auf den Weg zu unserer nächsten Tourstation: Wien. Wieder standen wir einige Zeit an der Grenze, um Mautangelegenheiten zu klären. Als wir das geschafft hatten, war es auch nicht mehr weit nach Wien, schließlich liegen die beiden Hauptstädte gerade einmal 80 Kilometer auseinander.

Angekommen in Wien konnten wir unsere Zimmer im Hostel beziehen. Nachdem wir in einem nahe gelegenen Restaurant üppig zu Abende gegessen hatten, wurden aufgrund der nur sehr begrenzten Zahl an Duschen (teilweise nur eine einzige Dusche auf 11 Sänger) überall sogleich mit großem logistischen Aufwand Duschpläne erstellt, die allen einen reibungslosen Start in den Tag ermöglichen sollen. Mit dieser Gewissheit können wir jetzt alle sorglos in die Betten fallen und freuen uns auf einen interessanten Tag morgen in Wien!

Fünfter Tag – Unterwegs in Wien

12.06.2019

Nachdem uns die erstellten Duschpläne nicht enttäuscht haben und uns tatsächlich allen einen (einigermaßen) entspannten Start ermöglichten. Der Vormittag stand den Kleingruppen zur Erkundung Wiens zur Verfügung.

Ein Ziel, das von vielen Kleingruppen angesteuert wurde, war das Café Central, um dort in edlem Ambiente zu fast schon dekadenten Preisen Torte und Wiener Melange zu speisen. Auf dem Programm stand bei den meisten natürlich auch eine Besichtigung der Wiener Innenstadt mit Stephansdom, Hofburg, Volksgarten und Museumsquartier. Manche machten sich auch auf den Weg zum Prater, um dort das weltberühmte Riesenrad zu bestaunen. So hatten wir alle einen urleiwanden (wir passen uns der Sprache hier an) Vormittag.

Mittags trafen wir uns wieder, um in unserem Stammrestaurant zu Mittag zu essen. Vom Esstisch ging es auch gleich wieder weiter in Richtung der Lutherischen Stadtkirche Wien.

Dort erwartete uns schon Rebekka Homburg, die Tonmeister in Wien studiert, mit einigen Kommilitonen. Sie hatten die Möglichkeit, unser Konzert aufzunehmen und als Studienleistung anrechnen zu lassen.

Nach diesem dichten Programm waren wir schon alle sehr strapaziert und waren froh, als es dann endlich in die Pause ging. Und die Regeneration lohnte sich: Im Konzert gab es musikalisch eine deutliche Steigerung. Insbesondere das sehr anspruchsvolle Credo von Moritz Eggert erstrahlte in einem Glanz, von dem wir bisher weit entfernt waren.

Zum Abendessen gab es wieder Spaghetti Carbonara (dieses Mal sogar mit Speck), sodass wir nach einem anstrengenden Tag dann doch satt und zufrieden in die Kissen sanken.

Sechster Tag – einmal St. Pölten und zurück

13.06.2019

Auch der heutige Tag begann wieder mit einer Runde Sightseeing: Nach dem Frühstück im Hostel brachte uns unser Bus zum Schloss Schönbrunn. Dort gab es wieder Kleingruppenzeit. Während die allermeisten den steilen Weg zur Gloriette auf sich nahmen, um dort die schöne Aussicht über Wien zu genießen, gingen andere in den Tierpark Schönbrunn und bestaunten dort die große Artenvielfalt.

Auch das Mittagessen wurde in Kleingruppen eingenommen und so kamen Knaben und Männer in den Genuss von Burgern, echtem Wiener Schnitzel oder pakistanischen All-you-can-eat-Buffets.

Mittags fuhren wir dann nach St. Pölten. Die Landeshauptstadt Niederösterreichs ist eine der ältesten Städte des Landes und schon seit der Steinzeit besiedelt.

In der Evangelischen Pfarrkirche machten wir erst einmal einen kleinen Mittagsschlaf, um uns von den Anstrengungen des Vormittages und der brütenden Hitze zu erholen. Aufgrund der enormen Temperaturen (30 °C in der Kirche!) sangen wir heute auch ohne Talar und Sakko. Die evangelischen Gemeinden in Österreich sind in aller Regel nicht besonders groß, auch in St. Pölten nicht. Daher war die Kirche auch nicht voll besetzt, umso mehr freute sich die Gemeinde dort und umso begeisterter war der Applaus nach dem Konzert.

Im Anschluss wurden wir im Gemeindehaus mit Pizza für das gute Durchhalten belohnt, bevor wir mit dem Bus wieder den Weg nach Wien zurück in unser Hostel antraten.

Siebter Tag – Mozartstadt

14.06.2019

Nach drei Nächten packten wir heute wieder unsere Koffer und verabschiedeten uns von unserem Hostel und von Wien. Unsere Reise ging heute weiter nach Salzburg. Die Geburtsstadt Wolfgang Amadeus Mozarts ist bis heute einer der wichtigsten Kulturstandorte Österreichs.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant legten wir unser Gepäck im Gemeindehaus ab und spazierten entlang der Salzach, des Flusses, der durch Salzburg führt, in die historische Altstadt zum Geburtshaus Mozarts. In diesem ist heute ein Museum, in dem Leben und Werk des berühmten Komponisten und wohl berühmtesten Salzburgers erlebbar wurden. So war die Geige, auf der das junge Wunderkind geübt hatte, genauso ausgestellt wie die Originalhandschrift der beliebten Hymnus-Zugabe „Dies Irae“ aus dem Requiem.

Im Anschluss daran hatten die Kleingruppen wieder Gelegenheit, die Altstadt auf eigene Faust zu erkunden. Viele Kleingruppen erfrischten sich in einer der vielen Cafés und Konditoreien, wie dem Café Fürst, in dem die Mozartkugel erfunden wurde. Andere setzten ihr verbliebenes Reisetaschengeld in Souvenirs und Andenken um.

Nachmittags machten wir dann wieder alle ein kleines Nickerchen in den Kirchenbänken, um die letzten verbliebenen Kräfte für das anstehende Konzert zu mobilisieren. Dieses bildete dann gleichzeitig den musikalischen Abschluss unserer diesjährigen Tournee. Mit einem klangschönen „Der Mond ist aufgegangen“ als Zugabe aus den Seitenschiffen der Kirche verabschiedeten wir uns von unserem Publikum.

Für die letzte Nacht der Reise begaben wir uns in ein Jugendhotel und wahren froh, dass nach drei Nächten in Achtbettzimmern nun ruhigere Dreibettzimmer auf uns warteten.

Achter Tag – Zurück nach Stuttgart

15.06.2019

Heute sollte unsere #dreiländerreise auch schon zu Ende gehen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Heimweg nach Stuttgart.

Im Bus war wieder eine Mordsgaudi angesagt. Die eine Hälfte der Sänger schlief, die andere Hälfte der Sänger begnügte sich bei Kartenspiel und Co. An der Grenze zwischen Österreich und Deutschland wurden wir wieder von der Polizei herrausgewunken. Nach wenigen Minuten ging es aber weiter. Deutlich früher als geplant kamen wir am Chorheim in Stuttgart an. Die Verabschiedung am Bus war sehr herzlich – was wir nicht alles zusammen erlebt haben. Wie jedes Jahr wird man die Chorgemeinschaft zwar nach der Reise sehr vermissen, sich jedoch auch auf sein eigenes Bett und ein bisschen Ruhe freuen.

Für die Freunde der Statistik haben wir natürlich auch dieses Jahr die interessantesten Fakten gesammelt: Auf der Reise legten wir insgesamt ca. 1.650 Kilometer zurück. Wir übernachteten in drei verschiedenen Hostels und einer Gastfamilie. Unsere Reisegruppe bestand aus insgesamt 56 Sängern (30 Knaben, 26 Männer), einem grandiosen Organisten sowie vier Mitgliedern der Chorleitung. Insgesamt gaben wir fünf Konzerte in acht Tagen. Dabei erklangen 14 Chor- und drei Orgelwerke von insgesamt 13 Komponisten. Ein durchschnittlicher Sänger kam auf der Reise auf ungefähr 115.000 Schritte. Während der ganzen Reise verbrachten ca. 30 Stunden im Bus.

An dieser Stelle sei auch allen gedankt, die zum Gelingen der Reise beigetragen haben. Drei seien dabei besonders hervorgehoben: Zunächst natürlich Frau Ott, der guten Seele des Chores, die mit viel Erfahrung das allgemeine Chaos gemanagt hat. Ein ganz großes Kompliment gilt auch Hannes von Bargen, der die Konzerte durch sein Orgelspiel immens bereicherte. Außerdem den vielen Männerchörlern, die sich für die Knaben ein wunderschönes Kleingruppenprogramm ausgedacht haben und viele kleine Katastrophen verhinderten, bevor sie überhaupt entstanden sind.

Ein Dank gilt auch allen Lesern unseres Reisetagebuches. Wir hoffen, Sie und Euch zumindest gedanklich mit auf die Reise genommen zu haben und Sie mit interessanten Einblicken versorgt zu haben. Nun verabschiedet sich das Reisetagebuch-Team (Jakob Würfel, Daniel Gruner, Fabian Homburg sowie die große Schar eifriger Paparazzi). Wir freuen uns schon auf die nächsten Freizeiten und Konzertreisen!


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